DaveD
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am 7. 3. 2013 um 07:49 |
So schlimm kann es nicht sein.
Da las ich doch kürzlich – Frau Dr. Merkel bekommt neues Sicherheitssmartphone.
Zur Auswahl steht das neue Blackberry Z10 oder eines von Samsung.
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Godfrid
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am 18. 12. 2012 um 09:24 |
Für Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM), einst absolute Macht auf dem Smartphone-Sektor, wird die Luft immer dünner.
Nach zahlreichen technischen wie wirtschaftlichen Schwierigkeiten gibt es nun die nächste Hiobsbotschaft.
Und zwar hat die Nasdaq am Wochenende bekannt gegeben, dass RIM aus der so genannten Nasdaq-100-Liste herausfliegt.
Dabei handelt es sich um die 100 größten an der Technologiebörse notierten Unternehmen,
dieser Aktienindex soll einen repräsentativen Überblick über die Entwicklung einer Börse und der dort gehandelten Wertpapiere geben.
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Erwin3
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am 13. 10. 2011 um 09:22 |
Ja, mittlerweile sind vier (4) Kontinente betroffen !!!
Lapidare Mitteilung von RIM - Ausfallsicherung ausgefallen
RIM hat nach eigenen Angaben die Ursache für die massiven Dienstausfälle der Blackberry-Dienste während der letzten drei Tage gefunden: Ein "Core Switch" sei ausgefallen, und das Umschalten auf einen Notfall-Switch habe nicht so wie in den Tests funktioniert. Inzwischen sei alles repariert, und der Rückstau an Mails und Daten werde abgearbeitet. Laut Hinweisen unter anderem auf RIMs Facebook-Seite funktionieren die Dienste bei einigen Anwendern weiterhin noch nicht störungsfrei, bei anderen trudeln langsam die Mails der letzten Tage ein. Bei Twitter häuften sich am frühen Donnerstag erfreute Meldungen wie diese. Bei vielen schien am Morgen die mobile Internetnutzung auf ihrem Blackberry wieder zu funktionieren - nach zum Teil tagelangen Ausfällen. Nach Herstellerangaben hat ein ausgefallenes Element an einer zentralen Stelle im Rechner-Netzwerk die Probleme verursacht. Durch den Defekt hätten sich Datenmengen gestaut, was auf Seiten der Nutzer dazu führte, dass die Smartphone in vielen Fällen gerade noch SMS verschicken und Anrufe durchstellen konnten. Einen Hackerangriff schloss RIM laut der Nachrichtenagentur Reuters aus.
Jetzt soll es nach Firmenangaben wieder bergauf gehen. In der Nacht zum Donnerstag veröffentlichte RIM eine Mitteilung, wonach die Empfangsprobleme in Europa, dem Nahen Osten, Indien und in Afrika deutlich abgenommen haben. Fortschritte seien auch aus den USA, Kanada und Lateinamerika zu vermelden. Die meisten Dienste würden wieder funktionieren, angestaute Nachrichten ihre Empfänger erreichen. Es gebe jedoch noch immer Verzögerungen, und der Datendurchsatz könne noch von Nutzer zu Nutzer variieren.
Blackberry stirbt. Jetzt gerade.
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Aaron1
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am 11. 10. 2011 um 06:48 |
Blackberrys machen Probleme
Blackberry-Nutzer in ganz Europa, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika waren nach Angaben von betroffenen Telefongesellschaften am Montag (10.10.2011) teilweise vom Internet sowie Mitteilungsdiensten abgeschnitten. Blackberry-Hersteller Research in Motion erklärte nur, Nutzer "erlebten Schwierigkeiten".
Sprecher von Vodafone-Ägypten sagten, es gebe ein Problem mit Servern in Kanada, die den Dienst beeinträchtigten. In Großbritannien erklärte Vodafone, es sähe so aus, als hätten Kunden Probleme mit dem Blackberry-Messenger-Dienst und während einige Zugang zum Internet hätten, würde dieser bei anderen Kunden nicht funktionieren. In welchem Umfang die Probleme auftraten und in wie weit sie gelöst wurden, blieb zunächst unklar.
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