ACE: Alarmierend viele Fahrradunfälle
Datum: Dienstag, dem 27. Juli 2010
Thema: Handy Infos


In Bremen mehr als dreimal so viele Fahrradunfälle wie im Saarland

Stuttgart (ACE) 27. Juli 2010 - Niemals zuvor wurde in Deutschland so viel geradelt. Rund 65 Millionen Zweiräder werden derzeit durch Körperkraft bewegt. In jedem Haushalt der Bundesrepublik sind im statistischen Schnitt damit 1,5 Fahrräder in Gebrauch. Rad fahren gilt als gesunder Ausgleichssport und Fitnesstraining. Radeln wird auch bei Berufspendlern immer beliebter. Doch die wachsende Velo-Mobilität löst bei Unfallforschern Besorgnis aus. Das Ergebnis einer vom ACE Auto Club Europa jetzt veröffentlichten Untersuchung zeigt, dass die Gefährdung von Radfahrern im Straßenverkehr seit Jahren überproportional hoch ist. Für seinen Bericht hatte der Club Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ausgewertet.

Danach kann die insgesamt positive Entwicklung der Unfallstatistik nicht darüber hinweg täuschen, dass innerhalb der letzten zwölf Jahre die Zahl der mit dem Rad Verunglückten um nahezu zwölf Prozent zugenommen hat. Knapp 14 Prozent aller im Straßenverkehr Verletzten kamen auf einem Fahrrad zu Schaden.

Erschreckend hoch ist der Anteil von Kindern an schweren Radunglücken. Jeder dritte Junge unter 15 Jahren, der bei einem Verkehrsunfall starb, war auf einem Fahrrad unterwegs. Bedenklich auch, dass die meisten Verletzten in der Altersklasse zwischen 45- bis 55- Jährigen zu finden sind. Männer sind ungleich häufiger in schwere Fahrradunfälle verwickelt als Frauen. Jeder zweite im Jahr 2009 auf dem Fahrrad tödlich Verunglückte ist über 65 Jahre alt gewesen, berichtet der ACE.

Besonders häufig kamen Radfahrer im Nordwesten der Bundesrepublik zu Schaden: In Bremen wurden 187 Radler pro 100.000 Einwohner verletzt oder getötet, in Berlin waren es 155. Deutlich über dem bundesdeutschen Durchschnitt von 97 pro 100.000 Einwohner lagen auch die Opferzahlen in Hamburg und Schleswig-Holstein.

Relativ gering war die Gefahr, in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt zu werden, für Radfahrer in Rheinland-Pfalz und Hessen (je 64), Thüringen (56) und dem Saarland (51). Dort ist das Risiko, mit dem Rad zu Schaden zu kommen, weniger als ein Drittel so groß wie in Bremen.

42 Prozent der schweren Radunfälle wurden von den Pedalisten selbst verschuldet. Die Gründe hierfür lagen in über einem Drittel der Fälle bei falscher Straßenbenutzung (36%), gefolgt von falschem Abbiegen (16,2%) und Vorfahrtmissachtung (14,5%).

Viele berauschte Radler

Während nur jeder 22. Pkw-Unfall auf Alkoholeinfluss zurück zu führen war, stand etwa jeder achte in einen Unfall mit Personenschaden verwickelte Radfahrer unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen Rauschmitteln. Bei mehr als jedem vierten Unfall, der von Radfahrern verschuldet wurde, war der Radler berauscht.

Mehr gegenseitige Rücksicht angemahnt

ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner sagte: "Wir wollen eine humane Verkehrswelt für alle Verkehrsteilnehmer, unabhängig davon, welches Verkehrsmittel sie nutzen". Dieser Anspruch lasse sich am ehesten einlösen, wenn gegenseitige Rücksichtnahme zur Maxime werde. Neue Vorschriften hingegen riefen häufig Widerwillen hervor. Der Club rief motorisierte Verkehrsteilnehmer dazu auf, Fahrradfahrer als gleichwertige Verkehrsteilnehmer zu achten und ihnen den entsprechenden Raum im Straßenverkehr zu geben. An Radfahrer appellierte der ACE, sich im öffentlichen Verkehrsraum verantwortungsbewusst, respektvoll und regelgerecht zu bewegen. Dies gelte insbesondere in deren Verhalten gegenüber Fußgängern. Radler besäßen auch keine über die Straßenverkehrsordnung hinausreichenden Sonderrechte. "Wer als Radler den Eindruck eines rücksichtlosen Rabauken vermittelt, zieht sich den berechtigten Unmut aller anderen zu", sagte Hillgärtner.

ACE-Tipps zum sicheren Fahrradfahren:

- Rad fahrende Kinder müssen bis zu einem Alter von acht Jahren mit ihrem Fahrzeug den Gehweg benutzen, bis zum vollendeten zehnten Lebensjahr dürfen sie dort fahren. Die Teilnahme am Straßenverkehr mit dem Fahrrad sollte ihnen erst gestattet werden, wenn sie das Fahrzeug sicher beherrschen und eine Fahrrad-Prüfung abgelegt haben.

- Das Tragen eines Helmes sollte obligatorisch sein - auch für Erwachsene. Obwohl ein Fahrradhelm 80 Prozent der Schädelverletzungen verhindern kann tragen nur sechs Prozent der erwachsenen Radfahrer einen Helm. Neben der Risikoerhöhung für sich selbst wird so ein schlechtes Beispiel für heran wachsende Radfahrer gegeben.

- Nach langer Rad-Abstinenz sollte Unsicherheit nicht durch allzu forsches Auftreten ausgeglichen werden. Radfahren verlernt man zwar nicht, doch können die ungewohnten Bewegungsabläufe die Aufmerksamkeit im Straßenverkehr beeinträchtigen. Als Gelegenheitsradler langsam anzufangen ist sicherer als auf dem ungewohnten Gefährt auftrumpfen zu wollen.

- Das die Straßenverkehrsvorschriften eingehalten werden müssen, wenn man mit dem Rad unterwegs ist, dürfte sich von selbst verstehen, bedarf aber mitunter der Erinnerung.

- Besonderes Augenmerk sollte auf den technischen Zustand gelegt werden - auch ältere Drahtesel müssen über funktionierende Lichtanlagen verfügen.

- Vor Fußgängerüberwegen und Einmündungen ohne Radstreifen muss abgestiegen werden, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist. Vorsicht auch auf Radwegen, die gemeinsam mit Fußwegen verlaufen: Durch parkende Autos kann die Sicht auf den fließenden Verkehr versperrt sein - auch Autofahrer können Radfahrer auf derartigen Strecken nur schlecht erkennen.

- Radfahrer haben keine Knautschzone, bei einem Unfall besteht die erhöhte Gefahr von körperlichen Schäden. Auch wenn Radfahrer im Recht sind, sollten sie nicht blindlings darauf bestehen. Bei einer Kollision zieht der Radfahrer den Kürzeren.

- Radfahrer gehören zwar zu den besonders gefährdeten Verkehrsteilnehmern, sind aber nicht die schwächsten. Ein besonders rücksichtsvolles Verhalten ist gegenüber Fußgängern geboten.

- Wegen ihrer schmalen Silhouette werden Radler schnell übersehen. Vorsicht also bei am Straßenrand geparkten Fahrzeugen - mit sich plötzlich öffnenden Autotüren muss gerechnet werden.

- Die Spiegel von Lastwagen und Transportern haben einen toten Winkel, in dem Radfahrer vom Fahrzeugführer nicht gesehen werden können. An Lkw, die vor Ampeln und Einmündungen stehen bleiben, sollte deshalb hinter dem Fahrzeug gewartet werden statt rechts an ihm weiter zu fahren.

- Bereits das Radfahren mit aufgedrehtem MP3-Player oder Walkman kann ein Knöllchen nach sich ziehen, Telefongespräche mit dem Handy sind auch auf dem Drahtesel bußgeldpflichtig.

- Alkoholkonsum ist mit Straßenverkehr nicht zu vereinbaren. Dies gilt auch, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist. Abgesehen von den Gefahren, in die alkoholisierte
Radfahrer sich und andere bringen, drohen auch ihnen Punkte in der Verkehrssünderkartei.

Die Studie im Wortlaut als PDF können Sie unter
http://ace-online.de/der-club/presse/pressemitteilungen.html
abrufen.

Mehr Infos zum Thema:
http://radschlag-info.de
http://effizient-mobil.de

1965 gegründet, liegt der ACE im Preis-Leistungsverhältnis heute an der Spitze aller Anbieter von Schutzbriefleistungen.
Er ist zudem der bislang einzige TÜV-zertifizierte Autoclub in Deutschland.
Heute zählt der ACE bereits rund 550.000 Mitglieder; einschließlich sämtlicher Familienmitgliedschaften können zusammen genommen mehr als 1,2 Millionen Menschen auf die Hilfe des Clubs zählen.
Europaweit gesteuert und logistisch betreut werden die Hilfseinsätze von der Stuttgarter Clubzentrale aus.

Der ACE Auto Club Europa ist Mitglied im Verbund Europäischer Automobilclubs (EAC), http://eac-web.eu
ACE Auto Club Europa
Rainer Hillgärtner
Schmidener Str. 227
70374
Stuttgart
presse@ace-online.de
0711-5303277
http://ace-online.de


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In Bremen mehr als dreimal so viele Fahrradunfälle wie im Saarland

Stuttgart (ACE) 27. Juli 2010 - Niemals zuvor wurde in Deutschland so viel geradelt. Rund 65 Millionen Zweiräder werden derzeit durch Körperkraft bewegt. In jedem Haushalt der Bundesrepublik sind im statistischen Schnitt damit 1,5 Fahrräder in Gebrauch. Rad fahren gilt als gesunder Ausgleichssport und Fitnesstraining. Radeln wird auch bei Berufspendlern immer beliebter. Doch die wachsende Velo-Mobilität löst bei Unfallforschern Besorgnis aus. Das Ergebnis einer vom ACE Auto Club Europa jetzt veröffentlichten Untersuchung zeigt, dass die Gefährdung von Radfahrern im Straßenverkehr seit Jahren überproportional hoch ist. Für seinen Bericht hatte der Club Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ausgewertet.

Danach kann die insgesamt positive Entwicklung der Unfallstatistik nicht darüber hinweg täuschen, dass innerhalb der letzten zwölf Jahre die Zahl der mit dem Rad Verunglückten um nahezu zwölf Prozent zugenommen hat. Knapp 14 Prozent aller im Straßenverkehr Verletzten kamen auf einem Fahrrad zu Schaden.

Erschreckend hoch ist der Anteil von Kindern an schweren Radunglücken. Jeder dritte Junge unter 15 Jahren, der bei einem Verkehrsunfall starb, war auf einem Fahrrad unterwegs. Bedenklich auch, dass die meisten Verletzten in der Altersklasse zwischen 45- bis 55- Jährigen zu finden sind. Männer sind ungleich häufiger in schwere Fahrradunfälle verwickelt als Frauen. Jeder zweite im Jahr 2009 auf dem Fahrrad tödlich Verunglückte ist über 65 Jahre alt gewesen, berichtet der ACE.

Besonders häufig kamen Radfahrer im Nordwesten der Bundesrepublik zu Schaden: In Bremen wurden 187 Radler pro 100.000 Einwohner verletzt oder getötet, in Berlin waren es 155. Deutlich über dem bundesdeutschen Durchschnitt von 97 pro 100.000 Einwohner lagen auch die Opferzahlen in Hamburg und Schleswig-Holstein.

Relativ gering war die Gefahr, in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt zu werden, für Radfahrer in Rheinland-Pfalz und Hessen (je 64), Thüringen (56) und dem Saarland (51). Dort ist das Risiko, mit dem Rad zu Schaden zu kommen, weniger als ein Drittel so groß wie in Bremen.

42 Prozent der schweren Radunfälle wurden von den Pedalisten selbst verschuldet. Die Gründe hierfür lagen in über einem Drittel der Fälle bei falscher Straßenbenutzung (36%), gefolgt von falschem Abbiegen (16,2%) und Vorfahrtmissachtung (14,5%).

Viele berauschte Radler

Während nur jeder 22. Pkw-Unfall auf Alkoholeinfluss zurück zu führen war, stand etwa jeder achte in einen Unfall mit Personenschaden verwickelte Radfahrer unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen Rauschmitteln. Bei mehr als jedem vierten Unfall, der von Radfahrern verschuldet wurde, war der Radler berauscht.

Mehr gegenseitige Rücksicht angemahnt

ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner sagte: "Wir wollen eine humane Verkehrswelt für alle Verkehrsteilnehmer, unabhängig davon, welches Verkehrsmittel sie nutzen". Dieser Anspruch lasse sich am ehesten einlösen, wenn gegenseitige Rücksichtnahme zur Maxime werde. Neue Vorschriften hingegen riefen häufig Widerwillen hervor. Der Club rief motorisierte Verkehrsteilnehmer dazu auf, Fahrradfahrer als gleichwertige Verkehrsteilnehmer zu achten und ihnen den entsprechenden Raum im Straßenverkehr zu geben. An Radfahrer appellierte der ACE, sich im öffentlichen Verkehrsraum verantwortungsbewusst, respektvoll und regelgerecht zu bewegen. Dies gelte insbesondere in deren Verhalten gegenüber Fußgängern. Radler besäßen auch keine über die Straßenverkehrsordnung hinausreichenden Sonderrechte. "Wer als Radler den Eindruck eines rücksichtlosen Rabauken vermittelt, zieht sich den berechtigten Unmut aller anderen zu", sagte Hillgärtner.

ACE-Tipps zum sicheren Fahrradfahren:

- Rad fahrende Kinder müssen bis zu einem Alter von acht Jahren mit ihrem Fahrzeug den Gehweg benutzen, bis zum vollendeten zehnten Lebensjahr dürfen sie dort fahren. Die Teilnahme am Straßenverkehr mit dem Fahrrad sollte ihnen erst gestattet werden, wenn sie das Fahrzeug sicher beherrschen und eine Fahrrad-Prüfung abgelegt haben.

- Das Tragen eines Helmes sollte obligatorisch sein - auch für Erwachsene. Obwohl ein Fahrradhelm 80 Prozent der Schädelverletzungen verhindern kann tragen nur sechs Prozent der erwachsenen Radfahrer einen Helm. Neben der Risikoerhöhung für sich selbst wird so ein schlechtes Beispiel für heran wachsende Radfahrer gegeben.

- Nach langer Rad-Abstinenz sollte Unsicherheit nicht durch allzu forsches Auftreten ausgeglichen werden. Radfahren verlernt man zwar nicht, doch können die ungewohnten Bewegungsabläufe die Aufmerksamkeit im Straßenverkehr beeinträchtigen. Als Gelegenheitsradler langsam anzufangen ist sicherer als auf dem ungewohnten Gefährt auftrumpfen zu wollen.

- Das die Straßenverkehrsvorschriften eingehalten werden müssen, wenn man mit dem Rad unterwegs ist, dürfte sich von selbst verstehen, bedarf aber mitunter der Erinnerung.

- Besonderes Augenmerk sollte auf den technischen Zustand gelegt werden - auch ältere Drahtesel müssen über funktionierende Lichtanlagen verfügen.

- Vor Fußgängerüberwegen und Einmündungen ohne Radstreifen muss abgestiegen werden, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist. Vorsicht auch auf Radwegen, die gemeinsam mit Fußwegen verlaufen: Durch parkende Autos kann die Sicht auf den fließenden Verkehr versperrt sein - auch Autofahrer können Radfahrer auf derartigen Strecken nur schlecht erkennen.

- Radfahrer haben keine Knautschzone, bei einem Unfall besteht die erhöhte Gefahr von körperlichen Schäden. Auch wenn Radfahrer im Recht sind, sollten sie nicht blindlings darauf bestehen. Bei einer Kollision zieht der Radfahrer den Kürzeren.

- Radfahrer gehören zwar zu den besonders gefährdeten Verkehrsteilnehmern, sind aber nicht die schwächsten. Ein besonders rücksichtsvolles Verhalten ist gegenüber Fußgängern geboten.

- Wegen ihrer schmalen Silhouette werden Radler schnell übersehen. Vorsicht also bei am Straßenrand geparkten Fahrzeugen - mit sich plötzlich öffnenden Autotüren muss gerechnet werden.

- Die Spiegel von Lastwagen und Transportern haben einen toten Winkel, in dem Radfahrer vom Fahrzeugführer nicht gesehen werden können. An Lkw, die vor Ampeln und Einmündungen stehen bleiben, sollte deshalb hinter dem Fahrzeug gewartet werden statt rechts an ihm weiter zu fahren.

- Bereits das Radfahren mit aufgedrehtem MP3-Player oder Walkman kann ein Knöllchen nach sich ziehen, Telefongespräche mit dem Handy sind auch auf dem Drahtesel bußgeldpflichtig.

- Alkoholkonsum ist mit Straßenverkehr nicht zu vereinbaren. Dies gilt auch, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist. Abgesehen von den Gefahren, in die alkoholisierte
Radfahrer sich und andere bringen, drohen auch ihnen Punkte in der Verkehrssünderkartei.

Die Studie im Wortlaut als PDF können Sie unter
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Mehr Infos zum Thema:
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1965 gegründet, liegt der ACE im Preis-Leistungsverhältnis heute an der Spitze aller Anbieter von Schutzbriefleistungen.
Er ist zudem der bislang einzige TÜV-zertifizierte Autoclub in Deutschland.
Heute zählt der ACE bereits rund 550.000 Mitglieder; einschließlich sämtlicher Familienmitgliedschaften können zusammen genommen mehr als 1,2 Millionen Menschen auf die Hilfe des Clubs zählen.
Europaweit gesteuert und logistisch betreut werden die Hilfseinsätze von der Stuttgarter Clubzentrale aus.

Der ACE Auto Club Europa ist Mitglied im Verbund Europäischer Automobilclubs (EAC), http://eac-web.eu
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