Ein Seniorenhandy als Hilfsmittel
Datum: Dienstag, dem 20. Juli 2010
Thema: Handy Infos
Immer und überall erreichbar sein - das steht nicht länger allein der jungen Generation zu. Auch Senioren wollen mobil sein oder im Notfall eine Möglichkeit haben, jemanden zu kontaktieren. Ein Mobiltelefon ist für solche Bedürfnisse ideal.
Viele Handys sind heutzutage allerdings sehr auf die Wünsche junger Menschen ausgelegt - vor der Funktionalität steht vor allem das Design und neuestes technisches Beiwerk. Doch gerade diese Technik hält viele Senioren davon ab, sich auf ein Handy einzulassen, weil sie sich durch so viel Komplexität verunsichert fühlen.
Der Markt hat jedoch reagiert: So gibt es die sogenannten Seniorenhandys, welche speziell auf die Ansprüche von Senioren zugeschnitten sind. Überflüssige Funktionen wie beispielsweise hochauflösende Kameras oder MP3-Player werden bei einem Seniorenhandy außen vor gelassen und das Augenmerk wird auf bequemes Telefonieren gelegt. Größere Tasten sollen das Wählen einer Telefonnummer oder das Schreiben einer Kurznachricht erleichtern, was besonders für sehbehinderte Menschen eine große Erleichterung sein wird.
Auch beim Display wird auf die Idee der Vergrößerung zurückgegriffen.
Zudem konzentrieren sich Seniorenhandys auf eine einfache Bedienung, um dem Benutzer nicht zu viel Technikverständnis abzuverlangen.
Es gilt: Sofort Telefonieren und Mitteilungen verschicken statt stundenlangen Einlesens in ein dickes Benutzerhandbuch.
Als weitere Funktion verfügen Seniorenhandys im Idealfall über eine Notruf- oder SOS-Taste, um so unkompliziert und schnell einen Notruf abzusetzen.
Seniorenhandys sind zudem günstig zu bekommen und haben in der Regel keinen SIM-Lock, welcher sie auf einen festgelegten Mobilfunkanbieter beschränken würde.
So können Senioren beispielsweise eine Prepaid-Karte kaufen und mit einem bestimmten Guthaben aufladen, wenn sie sich nicht vertraglich binden möchten.
Auch Senioren können mobil sein.
Veröffentlicht von >> weliyo << auf Freie-PresseMitteilungen.de
Immer und überall erreichbar sein - das steht nicht länger allein der jungen Generation zu. Auch Senioren wollen mobil sein oder im Notfall eine Möglichkeit haben, jemanden zu kontaktieren. Ein Mobiltelefon ist für solche Bedürfnisse ideal.
Viele Handys sind heutzutage allerdings sehr auf die Wünsche junger Menschen ausgelegt - vor der Funktionalität steht vor allem das Design und neuestes technisches Beiwerk. Doch gerade diese Technik hält viele Senioren davon ab, sich auf ein Handy einzulassen, weil sie sich durch so viel Komplexität verunsichert fühlen.
Der Markt hat jedoch reagiert: So gibt es die sogenannten Seniorenhandys, welche speziell auf die Ansprüche von Senioren zugeschnitten sind. Überflüssige Funktionen wie beispielsweise hochauflösende Kameras oder MP3-Player werden bei einem Seniorenhandy außen vor gelassen und das Augenmerk wird auf bequemes Telefonieren gelegt. Größere Tasten sollen das Wählen einer Telefonnummer oder das Schreiben einer Kurznachricht erleichtern, was besonders für sehbehinderte Menschen eine große Erleichterung sein wird.
Auch beim Display wird auf die Idee der Vergrößerung zurückgegriffen.
Zudem konzentrieren sich Seniorenhandys auf eine einfache Bedienung, um dem Benutzer nicht zu viel Technikverständnis abzuverlangen.
Es gilt: Sofort Telefonieren und Mitteilungen verschicken statt stundenlangen Einlesens in ein dickes Benutzerhandbuch.
Als weitere Funktion verfügen Seniorenhandys im Idealfall über eine Notruf- oder SOS-Taste, um so unkompliziert und schnell einen Notruf abzusetzen.
Seniorenhandys sind zudem günstig zu bekommen und haben in der Regel keinen SIM-Lock, welcher sie auf einen festgelegten Mobilfunkanbieter beschränken würde.
So können Senioren beispielsweise eine Prepaid-Karte kaufen und mit einem bestimmten Guthaben aufladen, wenn sie sich nicht vertraglich binden möchten.
Auch Senioren können mobil sein.
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