Cybits stellt Eltern neue Kinder- und Jugendschutzapplikation für Handys zur Verfügung - SURF-SITTER MOBILE schaltet Gefährdungspotential von Multimedia-Handys aus
Datum: Montag, dem 30. November 2009
Thema: Handy Infos


(ddp direct) Mainz, 30.11.2009: Die Mainzer Cybits AG stellt mit SURF-SITTER MOBILE eine Applikation für Windows CE-Mobiltelefone zur Verfügung, mit der Eltern die Handynutzung ihrer Kinder reglementieren können. Ziel ist insbesondere der Schutz von Minderjährigen vor nicht altersgerechten Inhalten wie Gewalt- und Pornovideos und Risiken, die der unkontrollierbare Internetzugang über das Mobiltelefon mit sich bringt.

Der Bedarf an solchen Kinder- und Jugendschutzlösungen für Handys ist groß, denn Mobiltelefone sind heutzutage fester Bestandteil des Lebensalltags von Kindern und Jugendlichen. Laut dem Branchenverband Bitkom hat jedes zweite Kind in Deutschland ein eigenes Mobiltelefon. Besonders beliebt sind bei den jungen Nutzern Multimedia-Anwendungen wie Video, Foto und Internet. Eltern stellt das vor die Herausforderung, ihren Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Mobiltelefon beizubringen. Die "Handyerziehung" allein durch vertrauensvolle Gespräche reicht bei Weitem nicht aus, ein generelles Verbot der Handynutzung dagegen geht zu weit.

SURF-SITTER MOBILE bietet verschiedene leicht zu bedienende technische Möglichkeiten, die Funktionsfähigkeit des Handys individuell zu beschränken:

Schnittstellensperre: Die meisten Mobiltelefone verfügen über kostenlose Schnittstellen wie Bluetooth, Datenkabel (USB) und W-LAN, über die Videos von Handy zu Handy oder vom Computer auf das Handy übertragen werden können. Mit SURF-SITTER MOBILE können diese Schnittstellen deaktiviert werden. Pornographische, gewaltverherrlichende Videos und Fotos oder andere nicht kindgerechte Inhalte können so weder von anderen Mobiltelefonen noch aus dem Internet auf das Handy gelangen.

Kameradeaktivierung: Eltern, die Sorge haben, dass mit dem Handy ihres Kindes inszenierte Gewaltszenen ("Happy-Slapping") gefilmt oder heimliche Aufnahmen in Bild und Ton zum Beispiel von Lehrern oder Mitschülern erstellt werden, können die Kamera des Handys mit SURF-SITTER MOBILE einfach deaktivieren.

Internetkontrolle: Auch die Nutzung des Internets über das Handy ist für Kinder und Jugendliche eine Selbstverständlichkeit geworden. Eltern, die ihren Kindern das mobile Surfen nicht ganz verbieten wollen, können mit SURF-SITTER MOBILE den Surfraum, den ihre Kinder nutzen dürfen, genau definieren.

Für Kinder bis 12 Jahre wird der sichere Surfraum www.fragFINN.de zur Verfügung gestellt. Basis bilden WHITELISTs, also erlaubte Webseiten, die von Experten und Medienpädagogen unter der Leitung der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimediadiensteanbieter e.V. (FSM) geprüft und als unbedenklich für Kinder eingestuft werden.

Für Teenager bis 16 und Jugendliche bis 18 Jahre wird mit BLACKLISTs gearbeitet, also Listen mit Webseiten, die jugendgefährdende Inhalten enthalten. Zusätzlich wird ein Modul der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) berücksichtigt. Dieses enthält Webseiten, deren Inhalte gemäß Jugendschutzgesetz und Jugendmedienschutz-Staatsvertrag als entwicklungsgefährdend eingestuft sind. Die Webseiten, die in den BLACKLISTs und der BPjM-Liste enthalten sind, sowie so genannte Abzockseiten und Werbefallen werden gesperrt.

Sämtliche Listen werden ständig automatisch aktualisiert. Des weiteren können Eltern die Listen auch individuell anpassen, also zum Beispiel die Nutzung von bestimmten Seiten freigeben oder zusätzliche Seiten sperren. Außerdem kann festgelegt werden, wann wie lange täglich gesurft werden darf.

SURF-SITTER MOBILE wird von allen UMTS-Handys mit Windows Mobile ab Version 6.1 unterstützt. Die Lizenz für ein Handy beträgt 19,90 Euro und ist 12 Monate gültig. Wer Hilfe bei der Installation oder Nutzung benötigt, kann den Kundenservice der Cybits AG telefonisch oder per eMail kontaktieren. Erhältlich sind SURF-SITTER MOBILE sowie weitere SURF-SITTER Produkte zum Beispiel für den PC und DSL-Router im Online-Shop unter www.surf-sitter.de.

Über die Cybits AG
Die Cybits AG liefert Produkte und Dienstleistungen für Unternehmen und Privatpersonen, die sich in der digitalen Welt mit den gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben aus Jugendschutzgesetz, Jugendmedienschutzstaatsvertrag, Glücksspiel-Staatsvertrag und Geldwäschegesetz auseinander setzen müssen. Zum Leistungsportfolio gehören Lösungen für die Bereiche Personenidentifikation, Altersverifikation, sicheres Handeln im Internet, sicheres mobiles Bezahlen im Internet sowie Dienstleistungen im Zahlungsverkehr. Als Partner für Eltern und Erzieher liefert das Unternehmen Lösungen, die die digitale Welt für Kinder und Jugendliche sicher machen und Erwachsenen die notwendigen Werkzeuge an die Hand geben, um die Kinder in der digitalen Welt sicher zu begleiten. Cybits sieht sich als Partner für Unternehmenskunden und Konsumenten, wenn es um "Secure Internet Communication & Transactions" geht.

Marketing & PR on demand
Andrea Fischedick
Brahmsstrasse 7
63225
Langen
cybits@mupod.de
06103-2021885
http://mupod.de



(ddp direct) Mainz, 30.11.2009: Die Mainzer Cybits AG stellt mit SURF-SITTER MOBILE eine Applikation für Windows CE-Mobiltelefone zur Verfügung, mit der Eltern die Handynutzung ihrer Kinder reglementieren können. Ziel ist insbesondere der Schutz von Minderjährigen vor nicht altersgerechten Inhalten wie Gewalt- und Pornovideos und Risiken, die der unkontrollierbare Internetzugang über das Mobiltelefon mit sich bringt.

Der Bedarf an solchen Kinder- und Jugendschutzlösungen für Handys ist groß, denn Mobiltelefone sind heutzutage fester Bestandteil des Lebensalltags von Kindern und Jugendlichen. Laut dem Branchenverband Bitkom hat jedes zweite Kind in Deutschland ein eigenes Mobiltelefon. Besonders beliebt sind bei den jungen Nutzern Multimedia-Anwendungen wie Video, Foto und Internet. Eltern stellt das vor die Herausforderung, ihren Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Mobiltelefon beizubringen. Die "Handyerziehung" allein durch vertrauensvolle Gespräche reicht bei Weitem nicht aus, ein generelles Verbot der Handynutzung dagegen geht zu weit.

SURF-SITTER MOBILE bietet verschiedene leicht zu bedienende technische Möglichkeiten, die Funktionsfähigkeit des Handys individuell zu beschränken:

Schnittstellensperre: Die meisten Mobiltelefone verfügen über kostenlose Schnittstellen wie Bluetooth, Datenkabel (USB) und W-LAN, über die Videos von Handy zu Handy oder vom Computer auf das Handy übertragen werden können. Mit SURF-SITTER MOBILE können diese Schnittstellen deaktiviert werden. Pornographische, gewaltverherrlichende Videos und Fotos oder andere nicht kindgerechte Inhalte können so weder von anderen Mobiltelefonen noch aus dem Internet auf das Handy gelangen.

Kameradeaktivierung: Eltern, die Sorge haben, dass mit dem Handy ihres Kindes inszenierte Gewaltszenen ("Happy-Slapping") gefilmt oder heimliche Aufnahmen in Bild und Ton zum Beispiel von Lehrern oder Mitschülern erstellt werden, können die Kamera des Handys mit SURF-SITTER MOBILE einfach deaktivieren.

Internetkontrolle: Auch die Nutzung des Internets über das Handy ist für Kinder und Jugendliche eine Selbstverständlichkeit geworden. Eltern, die ihren Kindern das mobile Surfen nicht ganz verbieten wollen, können mit SURF-SITTER MOBILE den Surfraum, den ihre Kinder nutzen dürfen, genau definieren.

Für Kinder bis 12 Jahre wird der sichere Surfraum www.fragFINN.de zur Verfügung gestellt. Basis bilden WHITELISTs, also erlaubte Webseiten, die von Experten und Medienpädagogen unter der Leitung der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimediadiensteanbieter e.V. (FSM) geprüft und als unbedenklich für Kinder eingestuft werden.

Für Teenager bis 16 und Jugendliche bis 18 Jahre wird mit BLACKLISTs gearbeitet, also Listen mit Webseiten, die jugendgefährdende Inhalten enthalten. Zusätzlich wird ein Modul der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) berücksichtigt. Dieses enthält Webseiten, deren Inhalte gemäß Jugendschutzgesetz und Jugendmedienschutz-Staatsvertrag als entwicklungsgefährdend eingestuft sind. Die Webseiten, die in den BLACKLISTs und der BPjM-Liste enthalten sind, sowie so genannte Abzockseiten und Werbefallen werden gesperrt.

Sämtliche Listen werden ständig automatisch aktualisiert. Des weiteren können Eltern die Listen auch individuell anpassen, also zum Beispiel die Nutzung von bestimmten Seiten freigeben oder zusätzliche Seiten sperren. Außerdem kann festgelegt werden, wann wie lange täglich gesurft werden darf.

SURF-SITTER MOBILE wird von allen UMTS-Handys mit Windows Mobile ab Version 6.1 unterstützt. Die Lizenz für ein Handy beträgt 19,90 Euro und ist 12 Monate gültig. Wer Hilfe bei der Installation oder Nutzung benötigt, kann den Kundenservice der Cybits AG telefonisch oder per eMail kontaktieren. Erhältlich sind SURF-SITTER MOBILE sowie weitere SURF-SITTER Produkte zum Beispiel für den PC und DSL-Router im Online-Shop unter www.surf-sitter.de.

Über die Cybits AG
Die Cybits AG liefert Produkte und Dienstleistungen für Unternehmen und Privatpersonen, die sich in der digitalen Welt mit den gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben aus Jugendschutzgesetz, Jugendmedienschutzstaatsvertrag, Glücksspiel-Staatsvertrag und Geldwäschegesetz auseinander setzen müssen. Zum Leistungsportfolio gehören Lösungen für die Bereiche Personenidentifikation, Altersverifikation, sicheres Handeln im Internet, sicheres mobiles Bezahlen im Internet sowie Dienstleistungen im Zahlungsverkehr. Als Partner für Eltern und Erzieher liefert das Unternehmen Lösungen, die die digitale Welt für Kinder und Jugendliche sicher machen und Erwachsenen die notwendigen Werkzeuge an die Hand geben, um die Kinder in der digitalen Welt sicher zu begleiten. Cybits sieht sich als Partner für Unternehmenskunden und Konsumenten, wenn es um "Secure Internet Communication & Transactions" geht.

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