Fotokalender für 2014
Datum: Dienstag, dem 26. März 2013
Thema: Handy Infos


Im Zeitalter der Digitalfotografie sammeln sich auf so manchem Datenträger Gigabytes an Fotos, welche mitunter ein ganzes Dateileben lang auf eine sinnvolle Organisation, Bearbeitung oder Präsentation warten. Kaum ein Digitalfotograf macht sich die Mühe, alle gemachten Aufnahmen sofort auf deren Verwertbarkeit zu prüfen. Manchmal bleibt dafür auch gar nicht die Zeit. Inzwischen machen moderne Kameras automatisch mehrere Serien von Bildern, obwohl man den Auslöser nur einmal drückt. Das ist sehr praktisch, wenn man sich danach für das beste Motiv entscheidet. Doch bleibt dafür eben keine Zeit, dann sammeln sich später beim Speichern in der Fotosammlung zigtausend Bilder, die nicht wirklich speichernswert gewesen wären. Und nach einer gewissen Zeit verliert man auch mit der besten Organisationssoftware den Überblick.

Noch „schlimmer“ wird das Ganze durch die inzwischen ständig am Netz hängenden Smartphones. Praktisch ist das schon, dass fast jeder mit seinem Mobiltelefon auch nahezu immer einen fast vollwertigen High-End-Fotoapparat zur Hand hat. Damit ist das Konservieren von Ereignissen in aus Nullen und Einsen bestehenden bunten Bildpunkten im Prinzip überall und zu jeder Zeit gar kein Problem. Mit zahlreichen Apps, besonders in Verbindung mit sozialen Netzwerken, gelangen auf diese Art und Weise Exabytes an Schnappschüssen und Filmschnippseln auf die Festplatten der weltweiten Serverfarmen. Betrachtet man allein den Traffic, der durch Videoplattformen wie youtube verursacht wird, kommt in Zukunft auf das Internet eine gewaltige Herausforderung zu. Aus diesem Grund fordern IT-Experten mittlerweile ein automatisches Verfallsdatum für Online-Inhalte nach bestimmten Kriterien. Aber das nur am Rande.

Wenden wir uns wieder den durchaus praktischen Seiten des Ganzen zu. Durch das Speichern von Fotos, Videos und Dokumenten in der Cloud lassen sich die Inhalte praktisch von jedem Ort und zu jeder Zeit aufrufen, verwenden, anschauen oder bearbeiten. So braucht man zum Beispiel seine Fotos, welche man über einen Druckdienst ausgedruckt haben möchte, nicht mehr separat zum Dienstleister hochzuladen. Im Idealfall verwaltet dieser Druckdienst ohnehin den Online-Speicher und man braucht nur bei den gewünschten Bildern ein Häkchen setzen und fertig ist die Bestellung. Auf diese Weise ist man nicht gezwungen, abends auf den heimischen PC warten zu müssen, um solche Sachen zu erledigen.

Viele solche Anbieter wie oben beschrieben beschränken ihr Angebot aber schon lange nicht mehr nur auf das „Entwickeln“ von Fotos, wie man früher mal in der analogen Fotowelt dazu sagte. Längst gibt es unzählige On- und Offline-Applikationen für die gängigsten Rechnerplattformen, um etwa Poster, Fotobücher, Bildcollagen oder Fotokalender ganz individuell mit ein paar Klicks selbst zu gestalten. Besonders letztere erfreuen sich als ganz persönliches Geschenk immer größerer Beliebtheit. Durch die immer leichter zu bedienenden Anwendungen wird das Zusammenstellen von einem ansprechenden Fotokalender 2014 für den Beschenkten zu einem ganzjährigen Erinnerungs-Highlight. Und das alles womöglich ganz bequem per Smartphone-App.
(Weitere interessante Geschenke News & Geschenke Infos & Geschenke Tipps können Sie auch hier auf diesem Web nachlesen.)

Veröffentlicht von >> derdruck << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Im Zeitalter der Digitalfotografie sammeln sich auf so manchem Datenträger Gigabytes an Fotos, welche mitunter ein ganzes Dateileben lang auf eine sinnvolle Organisation, Bearbeitung oder Präsentation warten. Kaum ein Digitalfotograf macht sich die Mühe, alle gemachten Aufnahmen sofort auf deren Verwertbarkeit zu prüfen. Manchmal bleibt dafür auch gar nicht die Zeit. Inzwischen machen moderne Kameras automatisch mehrere Serien von Bildern, obwohl man den Auslöser nur einmal drückt. Das ist sehr praktisch, wenn man sich danach für das beste Motiv entscheidet. Doch bleibt dafür eben keine Zeit, dann sammeln sich später beim Speichern in der Fotosammlung zigtausend Bilder, die nicht wirklich speichernswert gewesen wären. Und nach einer gewissen Zeit verliert man auch mit der besten Organisationssoftware den Überblick.

Noch „schlimmer“ wird das Ganze durch die inzwischen ständig am Netz hängenden Smartphones. Praktisch ist das schon, dass fast jeder mit seinem Mobiltelefon auch nahezu immer einen fast vollwertigen High-End-Fotoapparat zur Hand hat. Damit ist das Konservieren von Ereignissen in aus Nullen und Einsen bestehenden bunten Bildpunkten im Prinzip überall und zu jeder Zeit gar kein Problem. Mit zahlreichen Apps, besonders in Verbindung mit sozialen Netzwerken, gelangen auf diese Art und Weise Exabytes an Schnappschüssen und Filmschnippseln auf die Festplatten der weltweiten Serverfarmen. Betrachtet man allein den Traffic, der durch Videoplattformen wie youtube verursacht wird, kommt in Zukunft auf das Internet eine gewaltige Herausforderung zu. Aus diesem Grund fordern IT-Experten mittlerweile ein automatisches Verfallsdatum für Online-Inhalte nach bestimmten Kriterien. Aber das nur am Rande.

Wenden wir uns wieder den durchaus praktischen Seiten des Ganzen zu. Durch das Speichern von Fotos, Videos und Dokumenten in der Cloud lassen sich die Inhalte praktisch von jedem Ort und zu jeder Zeit aufrufen, verwenden, anschauen oder bearbeiten. So braucht man zum Beispiel seine Fotos, welche man über einen Druckdienst ausgedruckt haben möchte, nicht mehr separat zum Dienstleister hochzuladen. Im Idealfall verwaltet dieser Druckdienst ohnehin den Online-Speicher und man braucht nur bei den gewünschten Bildern ein Häkchen setzen und fertig ist die Bestellung. Auf diese Weise ist man nicht gezwungen, abends auf den heimischen PC warten zu müssen, um solche Sachen zu erledigen.

Viele solche Anbieter wie oben beschrieben beschränken ihr Angebot aber schon lange nicht mehr nur auf das „Entwickeln“ von Fotos, wie man früher mal in der analogen Fotowelt dazu sagte. Längst gibt es unzählige On- und Offline-Applikationen für die gängigsten Rechnerplattformen, um etwa Poster, Fotobücher, Bildcollagen oder Fotokalender ganz individuell mit ein paar Klicks selbst zu gestalten. Besonders letztere erfreuen sich als ganz persönliches Geschenk immer größerer Beliebtheit. Durch die immer leichter zu bedienenden Anwendungen wird das Zusammenstellen von einem ansprechenden Fotokalender 2014 für den Beschenkten zu einem ganzjährigen Erinnerungs-Highlight. Und das alles womöglich ganz bequem per Smartphone-App.
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