Neu: Digitaler Kummerkasten für Verkehrssünder
Datum: Donnerstag, dem 14. März 2013
Thema: Handy Infos


Einen ganz neuen Service bietet eine Potsdamer Verkehrsrechtskanzlei: Verkehrsteilnehmer können ein Handyfoto von Blitzerbescheiden machen und direkt an die Spezialkanzlei senden. Diese bewertet dann, ob die auferlegten Sanktionen richtig sind.

Einen ganz neuen Service bietet eine Potsdamer Verkehrsrechtskanzlei: Verkehrsteilnehmer können ein Handyfoto von Blitzerbescheiden machen und direkt an die Spezialkanzlei senden. Diese bewertet dann, ob die auferlegten Sanktionen richtig sind.

Vor wenigen Wochen berichtete das ZDF Morgenmagazin über einen Piloten, der auf einer Landstraße anstatt mit den erlaubten 70 km/h mit über 90 km/h geblitzt wurde. Da bei ihm jeder Punkt nicht nur eine Gefahr für den Führerschein, sondern auch für die Pilotenlizenz bedeutet und er sich sicher war, nicht zu schnell gefahren zu sein, ging er gegen den Bußgeldbescheid vor. Tatsächlich war die Messung fehlerhaft - ein anderes Auto hatte das Blitzen ausgelöst! "Solche Fälle kommen in der Praxis häufiger vor", erklärt Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht Alexander Dauer aus Potsdam. "Bei Geschwindigkeitsmessungen werden oft technische Fehler gemacht oder der Aufstellungsort ist nicht korrekt", so Dauer.

Ein Drittel der Messungen fehlerhaft

Tatsächlich wurden laut ZDF rund 15.000 Messungen ausgewertet. Mit erstaunlichem Ergebnis: 8 % der Vorwürfe waren komplett falsch, bei 25 % war die Beweisführung mangelhaft. Demnach wären 33 % aller gerichtlich überprüften Messungen angreifbar. "Eine anwaltliche Überprüfung, ob die auferlegten Sanktionen tatsächlich angemessen sind, ist daher immer sinnvoll", rät der Verkehrsrechtsexperte Dauer.

Nur wenige wehren sich

Auch Drehscheibe Deutschland thematisierte kürzlich falsche Geschwindigkeitsmessungen. Ein Fahrer wurde geblitzt, als er wie erlaubt 50 km/h fuhr. Der Grund war schnell erkannt: Die Beamtin saß während der Messung auf der Motorhaube des Einsatzwagens und verfälschte so das Messergebnis durch einen falschen Winkel. Die Drehscheibe-Reporter befragten anschließend Passanten in Potsdam zu ihren Blitzer-Erfahrungen. Viele waren sich einig und vermuten, dass falsche Messungen oft vorkommen. Allerdings wagen es viele nicht, gegen den Bußgeldbescheid vorzugehen - aus Angst vor dem Aufwand und den Kosten.

Bußgeldbescheide überprüfen wird denkbar einfach

Da vielen der Gang zum Rechtsanwalt zu aufwendig ist, bietet nun die Potsdamer Verkehrsrechtskanzlei vermeintlichen Temposündern bundesweit einen speziellen Service. Geblitzte Verkehrsteilnehmer können einfach ein Handyfoto vom Blitzerbescheid machen und dieses direkt an den hierfür eingerichteten digitalen Kummerkasten Blitzerpost@verkehrsrecht-24.com senden. So erhalten die Betroffenen mit geringem Aufwand eine erste kostenlose Einschätzung vom Verkehrsrechtsexperten, ob sich ein Einspruch lohnt.
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht Alexander Dauer ist bundesweit tätig und hilft in allen Fragen des Verkehrsrechts v.a. auch im Bußgeldrecht, bei der Unfallregulierung und bei Führerscheinproblemen. Mehr unter: http://www.verkehrsrecht-24.com
Rechtsanwalt Alexander Dauer
Alexander Dauer
Kleine Gasse 2-3
14467 Potsdam
0800 - 726 92 58

http://www.verkehrsrecht-24.com

Pressekontakt:
RES JURA Redaktionsbüro
Viola C. Didier
Jägerhalde 121
70327 Stuttgart
presse@resjura.com
0711/50434411
http://www.resjura.de

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Einen ganz neuen Service bietet eine Potsdamer Verkehrsrechtskanzlei: Verkehrsteilnehmer können ein Handyfoto von Blitzerbescheiden machen und direkt an die Spezialkanzlei senden. Diese bewertet dann, ob die auferlegten Sanktionen richtig sind.

Einen ganz neuen Service bietet eine Potsdamer Verkehrsrechtskanzlei: Verkehrsteilnehmer können ein Handyfoto von Blitzerbescheiden machen und direkt an die Spezialkanzlei senden. Diese bewertet dann, ob die auferlegten Sanktionen richtig sind.

Vor wenigen Wochen berichtete das ZDF Morgenmagazin über einen Piloten, der auf einer Landstraße anstatt mit den erlaubten 70 km/h mit über 90 km/h geblitzt wurde. Da bei ihm jeder Punkt nicht nur eine Gefahr für den Führerschein, sondern auch für die Pilotenlizenz bedeutet und er sich sicher war, nicht zu schnell gefahren zu sein, ging er gegen den Bußgeldbescheid vor. Tatsächlich war die Messung fehlerhaft - ein anderes Auto hatte das Blitzen ausgelöst! "Solche Fälle kommen in der Praxis häufiger vor", erklärt Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht Alexander Dauer aus Potsdam. "Bei Geschwindigkeitsmessungen werden oft technische Fehler gemacht oder der Aufstellungsort ist nicht korrekt", so Dauer.

Ein Drittel der Messungen fehlerhaft

Tatsächlich wurden laut ZDF rund 15.000 Messungen ausgewertet. Mit erstaunlichem Ergebnis: 8 % der Vorwürfe waren komplett falsch, bei 25 % war die Beweisführung mangelhaft. Demnach wären 33 % aller gerichtlich überprüften Messungen angreifbar. "Eine anwaltliche Überprüfung, ob die auferlegten Sanktionen tatsächlich angemessen sind, ist daher immer sinnvoll", rät der Verkehrsrechtsexperte Dauer.

Nur wenige wehren sich

Auch Drehscheibe Deutschland thematisierte kürzlich falsche Geschwindigkeitsmessungen. Ein Fahrer wurde geblitzt, als er wie erlaubt 50 km/h fuhr. Der Grund war schnell erkannt: Die Beamtin saß während der Messung auf der Motorhaube des Einsatzwagens und verfälschte so das Messergebnis durch einen falschen Winkel. Die Drehscheibe-Reporter befragten anschließend Passanten in Potsdam zu ihren Blitzer-Erfahrungen. Viele waren sich einig und vermuten, dass falsche Messungen oft vorkommen. Allerdings wagen es viele nicht, gegen den Bußgeldbescheid vorzugehen - aus Angst vor dem Aufwand und den Kosten.

Bußgeldbescheide überprüfen wird denkbar einfach

Da vielen der Gang zum Rechtsanwalt zu aufwendig ist, bietet nun die Potsdamer Verkehrsrechtskanzlei vermeintlichen Temposündern bundesweit einen speziellen Service. Geblitzte Verkehrsteilnehmer können einfach ein Handyfoto vom Blitzerbescheid machen und dieses direkt an den hierfür eingerichteten digitalen Kummerkasten Blitzerpost@verkehrsrecht-24.com senden. So erhalten die Betroffenen mit geringem Aufwand eine erste kostenlose Einschätzung vom Verkehrsrechtsexperten, ob sich ein Einspruch lohnt.
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht Alexander Dauer ist bundesweit tätig und hilft in allen Fragen des Verkehrsrechts v.a. auch im Bußgeldrecht, bei der Unfallregulierung und bei Führerscheinproblemen. Mehr unter: http://www.verkehrsrecht-24.com
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