Seniorenhandys der Zukunft
Datum: Freitag, dem 02. Juli 2010
Thema: Handy Infos


Der Anteil der Seniorenhandys am Markt für Mobiltelefone ist immer noch gering, vergleicht man die Absatzzahlen mit den „gewöhnlichen“ mobilen Geräten. Allerdings ist in der Nische viel Bewegung und es vergeht kaum ein Monat, ohne dass ein Hersteller für Seniorenhandys mit Neuheiten aufwarten kann. Wie die Geräte zukünftig aussehen, darüber bleibt zu spekulieren.

Große Displays und übersichtliche Tastaturfelder für die einfache Bedienung, das sind Kennzeichen der gängigen Seniorenhandys. An sich noch keine herausragenden technischen Leistungen, aber diese Features sind exakt auf die Zielgruppe ausgerichtet: Senioren und Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen. Technisch ausgereifte Funktionen, die nicht sichtbar sind, bestehen in den verbesserten akustischen Leistungen der Seniorenhandys. So können die Geräte auch von Menschen mit Hörgeräten genutzt werden. Verstärkte Töne ermöglichen, dass man das Klingeln auch mit eingeschränktem Hörvermögen bemerkt.

Seniorenhandys bieten Sicherheitsfunktionen, die bei den übrigen Handys nicht verfügbar sind. So gibt es u.a. die SMS-Notruftaste wie bei den neuen Modellen von Doro oder emporia oder eine Notruftaste in Kombination mit einem Anruf und einer Kurzmitteilung bei anderen Herstellern.

Schaut man in die Zukunft, könnte man Seniorenhandys mit GPS-Empfänger sehen. Während Smartphones mit GPS zur Navigation genutzt werden, könnte das GPS-Modul im Senioren Handy zur Ortung genutzt werden. Im Notfall könnte die betreffende Person sofort gefunden werden. Es bleibt sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis GPS-Empfänger auch in Seniorenhandys eingebaut sind.

Im Bereich des mobilen Internets könnte man sich auch Seniorenhandys mit webgesteuerten Applikation vorstellen, die das Leben der Senioren erleichtern. Elektronische Fahrpläne zum Beispiel, die laut vorgesprochen werden.
Was die Bedienung der Seniorenhandys betrifft, wird es wohl sicherlich auch eine rein sprachgesteuerte Bedienoberfläche geben, die ähnlich wie Googles sprachgesteuerte Suche erkennt, was der Nutzer möchte.

Man darf auf weitere Entwicklungen gespannt sein. Die Technik ist bereits verfügbar. Es bleibt nur noch abzuwarten, wann sie bei Seniorenhandys eingesetzt wird.
Veröffentlicht von >> noghri << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Der Anteil der Seniorenhandys am Markt für Mobiltelefone ist immer noch gering, vergleicht man die Absatzzahlen mit den „gewöhnlichen“ mobilen Geräten. Allerdings ist in der Nische viel Bewegung und es vergeht kaum ein Monat, ohne dass ein Hersteller für Seniorenhandys mit Neuheiten aufwarten kann. Wie die Geräte zukünftig aussehen, darüber bleibt zu spekulieren.

Große Displays und übersichtliche Tastaturfelder für die einfache Bedienung, das sind Kennzeichen der gängigen Seniorenhandys. An sich noch keine herausragenden technischen Leistungen, aber diese Features sind exakt auf die Zielgruppe ausgerichtet: Senioren und Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen. Technisch ausgereifte Funktionen, die nicht sichtbar sind, bestehen in den verbesserten akustischen Leistungen der Seniorenhandys. So können die Geräte auch von Menschen mit Hörgeräten genutzt werden. Verstärkte Töne ermöglichen, dass man das Klingeln auch mit eingeschränktem Hörvermögen bemerkt.

Seniorenhandys bieten Sicherheitsfunktionen, die bei den übrigen Handys nicht verfügbar sind. So gibt es u.a. die SMS-Notruftaste wie bei den neuen Modellen von Doro oder emporia oder eine Notruftaste in Kombination mit einem Anruf und einer Kurzmitteilung bei anderen Herstellern.

Schaut man in die Zukunft, könnte man Seniorenhandys mit GPS-Empfänger sehen. Während Smartphones mit GPS zur Navigation genutzt werden, könnte das GPS-Modul im Senioren Handy zur Ortung genutzt werden. Im Notfall könnte die betreffende Person sofort gefunden werden. Es bleibt sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis GPS-Empfänger auch in Seniorenhandys eingebaut sind.

Im Bereich des mobilen Internets könnte man sich auch Seniorenhandys mit webgesteuerten Applikation vorstellen, die das Leben der Senioren erleichtern. Elektronische Fahrpläne zum Beispiel, die laut vorgesprochen werden.
Was die Bedienung der Seniorenhandys betrifft, wird es wohl sicherlich auch eine rein sprachgesteuerte Bedienoberfläche geben, die ähnlich wie Googles sprachgesteuerte Suche erkennt, was der Nutzer möchte.

Man darf auf weitere Entwicklungen gespannt sein. Die Technik ist bereits verfügbar. Es bleibt nur noch abzuwarten, wann sie bei Seniorenhandys eingesetzt wird.
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