Hilfsmittel gegen Rauchen
Datum: Freitag, dem 01. März 2013
Thema: Handy Infos


Um sich das Rauchen abzugewöhnen gehört eine Menge an Willensstärke. Innerhalb der Kampagne „Ex-Raucher sind nicht aufzuhalten“ wird ein effektives Hilfsmittel angeboten, das Rauchern diesen Schritt erleichtern soll. Dabei handelt es sich um "iCoach", einer kostenlosen digitalen Gesundheits-Coaching-Plattform. Diese Plattform, die Hilfestellung geben soll zu einem nikotinfreien Leben als nichraucher kann in den 23 Amtssprachen der Europäischen Union aufgerufen werden. Es ist somit ein Baustein in der Strategie gegen Rauchen durch die EU. Die Plattform richtet sich nicht nur an die Personen, die mit dem Rauchen aufhören wollen, sondern auch an alle Menschen, die rauchen aber noch nicht bereit sind, ihre Sucht aufzugeben. iCoach wird in 5 Phasen eingeteilt. Durch eine kurze Befragung wird jeder Teilnehmer in eine dieser Phasen eingeteilt. Die Spanne dabei reicht von der Phase 1 und der Aussage, dass man nicht beabsichtigt aufzuhören bis hin zur Phase 5 und der Aussage, dass man schon vor längerer Zeit das Rauchen aufgegeben hat. Das Programm, das auch auf einem Smartphone installiert werden kann, beispielsweise über den Appstore bei Apple für ein iPhone, schickt beispielsweise Email-Tipps als Erinnerung oder als Motivation. Dass ein Aufgeben des Rauchens gesundheitliche Vorteile mit sich bringt, hat erst kürzlich wieder eine Studie aus Belgien eindrucksvoll aufgezeigt. Dort wurde herausgefunden, dass durch das seit einiger Zeit gültige Rauchverbot an öffentlichen Orten und an vielen Arbeitsplätzen das Risiko für eine Frühgeburt gesunken ist. Die ersten gesetzlichen Anstrengungen der EU reichen aber sehr viel weiter zurück. So wurden erste Gesetze zur stärkeren Kontrolle im Bereich Tabak bereits in den 1980er Jahren eingeführt. Zudem gab es bereits auch zuvor Kampagnen durch die Europäische Kommission, beispielsweise mit dem Titel „Help – Für ein rauchfreies Leben“. Eine Kampagne, die im Jahr 2005 ins Leben gerufen wurde und die bis zum Jahr 2010 lief. Die aktuelle Kampagne schließt sich somit an die vorherige inhaltlich an. Dass noch viel zu tun ist, zeigen die Zahlen auf. So raucht noch immer ein Drittel der europäischen Bevölkerung.
(Weitere interessante Handy News, Infos & Tipps können Sie auch hier auf dieser Page sehen / lesen / auswerten.)

Veröffentlicht von >> damilo << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Um sich das Rauchen abzugewöhnen gehört eine Menge an Willensstärke. Innerhalb der Kampagne „Ex-Raucher sind nicht aufzuhalten“ wird ein effektives Hilfsmittel angeboten, das Rauchern diesen Schritt erleichtern soll. Dabei handelt es sich um "iCoach", einer kostenlosen digitalen Gesundheits-Coaching-Plattform. Diese Plattform, die Hilfestellung geben soll zu einem nikotinfreien Leben als nichraucher kann in den 23 Amtssprachen der Europäischen Union aufgerufen werden. Es ist somit ein Baustein in der Strategie gegen Rauchen durch die EU. Die Plattform richtet sich nicht nur an die Personen, die mit dem Rauchen aufhören wollen, sondern auch an alle Menschen, die rauchen aber noch nicht bereit sind, ihre Sucht aufzugeben. iCoach wird in 5 Phasen eingeteilt. Durch eine kurze Befragung wird jeder Teilnehmer in eine dieser Phasen eingeteilt. Die Spanne dabei reicht von der Phase 1 und der Aussage, dass man nicht beabsichtigt aufzuhören bis hin zur Phase 5 und der Aussage, dass man schon vor längerer Zeit das Rauchen aufgegeben hat. Das Programm, das auch auf einem Smartphone installiert werden kann, beispielsweise über den Appstore bei Apple für ein iPhone, schickt beispielsweise Email-Tipps als Erinnerung oder als Motivation. Dass ein Aufgeben des Rauchens gesundheitliche Vorteile mit sich bringt, hat erst kürzlich wieder eine Studie aus Belgien eindrucksvoll aufgezeigt. Dort wurde herausgefunden, dass durch das seit einiger Zeit gültige Rauchverbot an öffentlichen Orten und an vielen Arbeitsplätzen das Risiko für eine Frühgeburt gesunken ist. Die ersten gesetzlichen Anstrengungen der EU reichen aber sehr viel weiter zurück. So wurden erste Gesetze zur stärkeren Kontrolle im Bereich Tabak bereits in den 1980er Jahren eingeführt. Zudem gab es bereits auch zuvor Kampagnen durch die Europäische Kommission, beispielsweise mit dem Titel „Help – Für ein rauchfreies Leben“. Eine Kampagne, die im Jahr 2005 ins Leben gerufen wurde und die bis zum Jahr 2010 lief. Die aktuelle Kampagne schließt sich somit an die vorherige inhaltlich an. Dass noch viel zu tun ist, zeigen die Zahlen auf. So raucht noch immer ein Drittel der europäischen Bevölkerung.
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