BestWater AG beteiligt Vertriebspartner
Datum: Montag, dem 13. August 2012
Thema: Handy Infos


Chef von BestWater, Josef Gamon, ist immer für eine Überraschung gut. Sein nunmehr seit mehr als 24 Jahren bestehendes Fabrikations- und Network-Marketing Vertriebsunternehmen, das sich bisher zu 100 % im Familienbesitz befindet, geht nicht nur technisch, sondern auch sozial neue Wege. Durch ein verbrieftes Vorkaufsrecht bekommen die mehr als 18.000 Vertriebspartner die Möglichkeit, sich an der Schweizer Muttergesellschaft BestWater AG als Aktionäre zu beteiligen.Somit gehört Josef Gamon zu den weltweit ersten Network-Marketing-Unternehmern, die diese Art der Vertriebspartner-Beteiligung wählen.

Das moderne Unternehmen gehört weltweit zu den Marktführern von Hightech-Wasseraufbereitungsanlagen, die Firmengebäude und der Maschinenpark entsprechen modernsten Anforderungen und nicht zuletzt, BestWater gehört mit über Millionen Euro Jahresumsatz zu den größten Network-Marketing-Unternehmen in Europa. Laut Josef Gamon beteiligen sich die BestWater-Vertriebspartner nicht an einem Start-up-Unternehmen, sondern an einer gesunden, solide gewachsenen Firma, deren Erfolgszahlen kontinuierlich gestiegen sind.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Unternehmen die Mitarbeiter in Form von Aktien beteiligt.
Für Außenstehende stellt sich da natürlich die Frage, was mit dem Geld passiert, das durch den Verkauf von Aktien in die Firmenkasse kommt. Es sollen 450.000 Aktien zu einem derzeitigen Wert von 18 SFr abgegeben werden. Das macht stolze 8,1 Mio. SFr.

Das Unternehmen hat laut Gamon keinen Investitionsstau. Im Gegenteil, es ist technisch und baulich auf dem neusten machbaren Stand. Die BestWater-Entwicklungen von Wasseraufbereitungsanlagen decken schon die nächsten Jahre ab. Diesbezüglich wird also kein Geld benötigt. Was den privaten Bereich angeht, BestWater ist ein traditionelles Familienunternehmen, in dem jede Hand mithilft.

Die beachtliche wirtschaftliche Situation von BestWater kann man aus den veröffentlichten Bilanzen ersehen. an dieser Stelle stellt sich die Frage, warum Gamon 40 % des Unternehmens an seine Vertriebspartner abgeben möchte.

Zu einem großen Teil ist der Erfolg der letzten 24 BestWater-Jahre den unabhängigen Vertriebspartnern zu verdanken. Sie haben entschlossen die Marke BestWater und die Wichtigkeit von reinem Wasser hinaus in die Welt getragen. Sie sind eine ganz wichtige Säule des Unternehmens, wenn nicht gar die wichtigste. Gamon ist der Meinung, dass dieser Erfolg in irgendeiner Form geteilt werden muss. Deshalb haben die Vertriebspartner ein Vorkaufsrecht und werden bevorzugt behandelt. Als Familienunternehmen leistet es sich BestWater, Wert auf Aspekte wie soziale Verantwortung und Entscheidungen auf langfristig ausgelegte Unternehmensziele zu legen. Natürlich nicht völlig uneigennützig: Vertriebspartner, die an BestWater direkt beteiligt sind, arbeiten für und mit ihrer eigenen Firma. Von den finanziellen Vorteilen einmal abgesehen, wer für sein eigenes Unternehmen arbeitet, wird immer mehr Herzblut und Engagement einbringen.

Das Angebot gilt nicht allein für die heute sich in der Firma befindenden Vertriebspartner, sondern auch für die Neueinsteiger, denn BestWater ist eine große Familie. Wer dazu kommt, wird mit allen Vorteilen und Konsequenzen aufgenommen.

Zunächst einmal wird BestWater in geringer Zeit wohl kaum 450.000 Aktien bei seinen Vertriebspartnern platzieren. Sicher gibt es welche, die sich mit fünfstelligen Summen am Unternehmen beteiligen, jedoch auch Tausende, die nur wenige Aktien kaufen. Aber das spielt laut BestWater überhaupt keine Rolle. Im 2. Schritt können dann auch externe Anleger Aktien kaufen, aber erst sind die Vertriebspartner dran.

Die Aktienerlöse sollen dann wieder angelegt werden. Zunächst einmal will BestWater die Kundenfinanzierung seiner Wasseraufbereitungsanlagen zukünftig völlig aus eigenen Mitteln durchführen. das erleichtert den Verkauf, spart den Kunden Geld und verlängert die Wertschöpfungskette des Unternehmens um ein lukratives Glied. Zudem soll der Grundstücks- und Immobilienstand um das Werksgelände herum Zug um Zug ausgedehnt werden. Wenn sich die Gelegenheit bietet, muss keine Bank gefragt, sondern Bares auf den Tisch gelegt werden. Ein nicht unwesentlicher Teil der Aktienerlöse wird in den besonders wichtigen Bereich Forschung und Entwicklung fließen. Das ist das Kapital, das BestWater mittelfristig in den "Eine-Milliarde-Umsatzbereich" führen soll.

Laut Josef Gamon eignet sich die BestWater-Aktie nicht als spekulatives Element für sehr kurzfristig orientierte Anleger, um damit schnellen Profit zu machen. Sie ist eine Investition in ein gut geführtes Familienunternehmen, in eine große Vision des Unternehmenschefs und in eine Mission namens "reines Wasser", die zukünftig mehr und mehr an Bedeutung zunehmen wird. Gamon möchte schon aus Wettbewerbsgründen wissen, wer an der BestWater AG beteiligt ist und wird sich für jeden Aktienverkauf ein Vorkaufsrecht einräumen lassen. Er kauft also jede Aktie zum aktuellen Bewertungskurs zurück. Dieser wird von neutraler Seite festgestellt.

Aktionäre können Zudem an den Aktionärsversammlungen teilnehmen und stets aus erster Hand erfahren, wie sich BestWater weiterentwickelt.

Weitere Informationen zu BestWater finden Sie hier: http://www.kristallwasser24.de/bestwater

Frank Dietz - Vertriebspartner der International BestWater AG
Merseburger Straße 137
06112 Halle
(Deutschland)
Ansprechpartner: Frank Dietz

Homepage:
http://www.kristallwasser24.de

Pressekontakt:
Frank Dietz
Vertriebspartner der International BestWater AG
Merseburger Str. 137, 06112 Halle/Saale
Telefon: (0345) 17 16 888
Handy: (0178) 55 66 116
Fax: (03212) 55 66 116
frank.dietz@bestwater.de
http://www.kristallwasser24.de

Unternehmensprofil:
Die International BestWater AG ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich von Wasserfiltern auf Umkehrosmosebasis. BestWater wurde 1990 von Josef Gamon gegründet und ist heute in über 20 Ländern vertreten. Zu den namhaftesten Kunden von BestWater zählen unter anderem die Kaffeehauskette Starbucks und Mc Donald's, die Botschaften von den USA, China, Nigeria und Israel. BestWater hat seit 1990 über 600.000 Kunden für sich gewinnen können. Das Angebot umfasst Wasserfilter für den Privathaushalt mit TÜV, 30 Jahre Garantie und Produkthaftpflichtversicherung und auch Gewerbeanlagen für Hotellerie/Gastronomie. Sowie Zusatzprodukte rund ums Thema Wasser, wie: BPA freie Trinkflaschen und Wasserkanister.

(Weitere interessante Handy News, Infos & Tipps finden Sie auch hier auf dieser Web-Seite zum Nachschlagen und Nachlesen.)

Veröffentlicht von >> FrankDietz << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Chef von BestWater, Josef Gamon, ist immer für eine Überraschung gut. Sein nunmehr seit mehr als 24 Jahren bestehendes Fabrikations- und Network-Marketing Vertriebsunternehmen, das sich bisher zu 100 % im Familienbesitz befindet, geht nicht nur technisch, sondern auch sozial neue Wege. Durch ein verbrieftes Vorkaufsrecht bekommen die mehr als 18.000 Vertriebspartner die Möglichkeit, sich an der Schweizer Muttergesellschaft BestWater AG als Aktionäre zu beteiligen.Somit gehört Josef Gamon zu den weltweit ersten Network-Marketing-Unternehmern, die diese Art der Vertriebspartner-Beteiligung wählen.

Das moderne Unternehmen gehört weltweit zu den Marktführern von Hightech-Wasseraufbereitungsanlagen, die Firmengebäude und der Maschinenpark entsprechen modernsten Anforderungen und nicht zuletzt, BestWater gehört mit über Millionen Euro Jahresumsatz zu den größten Network-Marketing-Unternehmen in Europa. Laut Josef Gamon beteiligen sich die BestWater-Vertriebspartner nicht an einem Start-up-Unternehmen, sondern an einer gesunden, solide gewachsenen Firma, deren Erfolgszahlen kontinuierlich gestiegen sind.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Unternehmen die Mitarbeiter in Form von Aktien beteiligt.
Für Außenstehende stellt sich da natürlich die Frage, was mit dem Geld passiert, das durch den Verkauf von Aktien in die Firmenkasse kommt. Es sollen 450.000 Aktien zu einem derzeitigen Wert von 18 SFr abgegeben werden. Das macht stolze 8,1 Mio. SFr.

Das Unternehmen hat laut Gamon keinen Investitionsstau. Im Gegenteil, es ist technisch und baulich auf dem neusten machbaren Stand. Die BestWater-Entwicklungen von Wasseraufbereitungsanlagen decken schon die nächsten Jahre ab. Diesbezüglich wird also kein Geld benötigt. Was den privaten Bereich angeht, BestWater ist ein traditionelles Familienunternehmen, in dem jede Hand mithilft.

Die beachtliche wirtschaftliche Situation von BestWater kann man aus den veröffentlichten Bilanzen ersehen. an dieser Stelle stellt sich die Frage, warum Gamon 40 % des Unternehmens an seine Vertriebspartner abgeben möchte.

Zu einem großen Teil ist der Erfolg der letzten 24 BestWater-Jahre den unabhängigen Vertriebspartnern zu verdanken. Sie haben entschlossen die Marke BestWater und die Wichtigkeit von reinem Wasser hinaus in die Welt getragen. Sie sind eine ganz wichtige Säule des Unternehmens, wenn nicht gar die wichtigste. Gamon ist der Meinung, dass dieser Erfolg in irgendeiner Form geteilt werden muss. Deshalb haben die Vertriebspartner ein Vorkaufsrecht und werden bevorzugt behandelt. Als Familienunternehmen leistet es sich BestWater, Wert auf Aspekte wie soziale Verantwortung und Entscheidungen auf langfristig ausgelegte Unternehmensziele zu legen. Natürlich nicht völlig uneigennützig: Vertriebspartner, die an BestWater direkt beteiligt sind, arbeiten für und mit ihrer eigenen Firma. Von den finanziellen Vorteilen einmal abgesehen, wer für sein eigenes Unternehmen arbeitet, wird immer mehr Herzblut und Engagement einbringen.

Das Angebot gilt nicht allein für die heute sich in der Firma befindenden Vertriebspartner, sondern auch für die Neueinsteiger, denn BestWater ist eine große Familie. Wer dazu kommt, wird mit allen Vorteilen und Konsequenzen aufgenommen.

Zunächst einmal wird BestWater in geringer Zeit wohl kaum 450.000 Aktien bei seinen Vertriebspartnern platzieren. Sicher gibt es welche, die sich mit fünfstelligen Summen am Unternehmen beteiligen, jedoch auch Tausende, die nur wenige Aktien kaufen. Aber das spielt laut BestWater überhaupt keine Rolle. Im 2. Schritt können dann auch externe Anleger Aktien kaufen, aber erst sind die Vertriebspartner dran.

Die Aktienerlöse sollen dann wieder angelegt werden. Zunächst einmal will BestWater die Kundenfinanzierung seiner Wasseraufbereitungsanlagen zukünftig völlig aus eigenen Mitteln durchführen. das erleichtert den Verkauf, spart den Kunden Geld und verlängert die Wertschöpfungskette des Unternehmens um ein lukratives Glied. Zudem soll der Grundstücks- und Immobilienstand um das Werksgelände herum Zug um Zug ausgedehnt werden. Wenn sich die Gelegenheit bietet, muss keine Bank gefragt, sondern Bares auf den Tisch gelegt werden. Ein nicht unwesentlicher Teil der Aktienerlöse wird in den besonders wichtigen Bereich Forschung und Entwicklung fließen. Das ist das Kapital, das BestWater mittelfristig in den "Eine-Milliarde-Umsatzbereich" führen soll.

Laut Josef Gamon eignet sich die BestWater-Aktie nicht als spekulatives Element für sehr kurzfristig orientierte Anleger, um damit schnellen Profit zu machen. Sie ist eine Investition in ein gut geführtes Familienunternehmen, in eine große Vision des Unternehmenschefs und in eine Mission namens "reines Wasser", die zukünftig mehr und mehr an Bedeutung zunehmen wird. Gamon möchte schon aus Wettbewerbsgründen wissen, wer an der BestWater AG beteiligt ist und wird sich für jeden Aktienverkauf ein Vorkaufsrecht einräumen lassen. Er kauft also jede Aktie zum aktuellen Bewertungskurs zurück. Dieser wird von neutraler Seite festgestellt.

Aktionäre können Zudem an den Aktionärsversammlungen teilnehmen und stets aus erster Hand erfahren, wie sich BestWater weiterentwickelt.

Weitere Informationen zu BestWater finden Sie hier: http://www.kristallwasser24.de/bestwater

Frank Dietz - Vertriebspartner der International BestWater AG
Merseburger Straße 137
06112 Halle
(Deutschland)
Ansprechpartner: Frank Dietz

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Unternehmensprofil:
Die International BestWater AG ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich von Wasserfiltern auf Umkehrosmosebasis. BestWater wurde 1990 von Josef Gamon gegründet und ist heute in über 20 Ländern vertreten. Zu den namhaftesten Kunden von BestWater zählen unter anderem die Kaffeehauskette Starbucks und Mc Donald's, die Botschaften von den USA, China, Nigeria und Israel. BestWater hat seit 1990 über 600.000 Kunden für sich gewinnen können. Das Angebot umfasst Wasserfilter für den Privathaushalt mit TÜV, 30 Jahre Garantie und Produkthaftpflichtversicherung und auch Gewerbeanlagen für Hotellerie/Gastronomie. Sowie Zusatzprodukte rund ums Thema Wasser, wie: BPA freie Trinkflaschen und Wasserkanister.

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