Neuer Rettungswagen für Kelsterbach im Landkreis Groß-Herau(Hessen)
Datum: Donnerstag, dem 21. April 2011
Thema: Handy Infos


Der Lebensretter für die Rhein-Main Region

Seit Anfang April verfügt die Rettungswache Kelsterbach über ein neues Einsatzfahrzeug. Die Wache liegt im nördlichen Teil des Kreises Groß-Gerau und wurde im Jahr 2003 eingerichtet, um die Hilfsfrist in der Notfallversorgung gewährleisten zu können. Betrieben wird der Standort von der gemeinnützigen "mfs-Rettungsdienstgesellschaft mbH". Rund 1.200 Einsätze, überwiegend in der Notfallversorgung, unterstreichen die zutreffende Standortwahl. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich das Autobahnkreuz Frankfurt und der Rhein-Main Flughafen.

Der neue Rettungswagen basiert auf einem Mercedes Sprinter 316 CDI Fahrgestell mit 180 PS und verfügt über ein Automatikgetriebe. Eine Klimaanlage für das gesamte Fahrzeuge, elektrische Fensterheber, Komfortsitze mit Sitzheizung und eine Zentralverriegelung gehören ebenfalls zur Ausstattung. Die Zentralverrieglung ist inzwischen unverzichtbar zum Schutz der hochwertigen Medizintechnik und der Medikamente. Ausgebaut wurde das Fahrzeug von der Firma Strobel.

Zur medizinischen Ausstattung gehören u. a. eine Strykertrage und -tragestuhl, eine MEBER Schaufeltrage sowie ein Corpuls C³ . Die Carls-Box ermöglicht Anlaog- und Digitalfunkbetrieb, sowie eine dauerhafte 220 Volt Versorgung. Zusätzlich stehen noch zwei GSM-Handys mit Freisprecheinrichtung zur Verfügung.
Die LED - Blaulichtanlage wurde von UKE geliefert. Zur Heckabsicherung, verfügt das Fahrzeug über fünf gelbe LED Leuchten.

Das abgeschriebene Vorgängerfahrzeug bleibt im Eigentum des Unternehmens und steht als weiteres Reservefahrzeug sowie für den Einsatz bei Großschadenslagen weiterhin zur Verfügung. Für die nahe Zukunft ist auch der Neubau der Rettungswache im Gebiet der Stadt Kelsterbach geplant.

Bild: mfs

Unsere Gemeinnützige mfs Rettungsdienstgesellschaft mbH ist eine Organisation, die vom Finanzamt Frankfurt mit der Nummer 045 250 59258 als gemeinnützig anerkannt und somit berechtigt ist, Spendenbescheinigung auszustellen.

Hintergrund unserer Gemeinnützigen mfs-Organisation war die Tsunami Katastrophe im Indischen Ozean 2004.
Wir sind damals, über einen längeren Zeitraum mit verschiedenen Teams in Sri Lanka vor Ort gewesen und haben dort mit einer Vielzahl an weitern Helfern aus aller Welt ein Feldlazarett betrieben.

Wir haben seit dieser Zeit unsere Non-Profit-Organisation (NPO) ins Leben gerufen.

Wir betreiben im öffentlichen Auftrag seit vielen Jahren, eine Rettungswache in Kelsterbach (Kreis Groß-Gerau)

Hauptaufgabe von ihr ist es:
Verletzten, kranken und behinderten Personen erste Hilfe zu leisten.
Hilfe bei Not-, Katastrophen- und Unglücksfällen durch Einsatz von Mitarbeitern und Gerät Hilfe zu leisten.

Die Ausbildung von präklinischem Notfallpersonal auf dem Gebiet der Kranken- und Notfallversorgung. Den Idealismus ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitsdienst, der Wohlfahrt und der Jugendarbeit (z. B. Schulsanitätsdienst).

Unsere Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke.

Wir sind selbstlos tätig.

Auch heute betreuen wir noch Hilfsprojekte auf Sri Lanka, so haben wir u.a. Schulen, Kindergärten und Gesundheitseinrichtungen mit Materialien unterstützt und machen dies auch heute noch
mfs Rettungsdienst gGmbH
Michael Görbing
Friedrich-Kahl Straße 17
60489 Frankfurt am Main
M.Goerbing@mfs.de
070022219222
http://www.mfs.de

(Interessante Handy News, Infos & Tipps @ http://www.handy-info-123.de.)

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Der Lebensretter für die Rhein-Main Region

Seit Anfang April verfügt die Rettungswache Kelsterbach über ein neues Einsatzfahrzeug. Die Wache liegt im nördlichen Teil des Kreises Groß-Gerau und wurde im Jahr 2003 eingerichtet, um die Hilfsfrist in der Notfallversorgung gewährleisten zu können. Betrieben wird der Standort von der gemeinnützigen "mfs-Rettungsdienstgesellschaft mbH". Rund 1.200 Einsätze, überwiegend in der Notfallversorgung, unterstreichen die zutreffende Standortwahl. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich das Autobahnkreuz Frankfurt und der Rhein-Main Flughafen.

Der neue Rettungswagen basiert auf einem Mercedes Sprinter 316 CDI Fahrgestell mit 180 PS und verfügt über ein Automatikgetriebe. Eine Klimaanlage für das gesamte Fahrzeuge, elektrische Fensterheber, Komfortsitze mit Sitzheizung und eine Zentralverriegelung gehören ebenfalls zur Ausstattung. Die Zentralverrieglung ist inzwischen unverzichtbar zum Schutz der hochwertigen Medizintechnik und der Medikamente. Ausgebaut wurde das Fahrzeug von der Firma Strobel.

Zur medizinischen Ausstattung gehören u. a. eine Strykertrage und -tragestuhl, eine MEBER Schaufeltrage sowie ein Corpuls C³ . Die Carls-Box ermöglicht Anlaog- und Digitalfunkbetrieb, sowie eine dauerhafte 220 Volt Versorgung. Zusätzlich stehen noch zwei GSM-Handys mit Freisprecheinrichtung zur Verfügung.
Die LED - Blaulichtanlage wurde von UKE geliefert. Zur Heckabsicherung, verfügt das Fahrzeug über fünf gelbe LED Leuchten.

Das abgeschriebene Vorgängerfahrzeug bleibt im Eigentum des Unternehmens und steht als weiteres Reservefahrzeug sowie für den Einsatz bei Großschadenslagen weiterhin zur Verfügung. Für die nahe Zukunft ist auch der Neubau der Rettungswache im Gebiet der Stadt Kelsterbach geplant.

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Unsere Gemeinnützige mfs Rettungsdienstgesellschaft mbH ist eine Organisation, die vom Finanzamt Frankfurt mit der Nummer 045 250 59258 als gemeinnützig anerkannt und somit berechtigt ist, Spendenbescheinigung auszustellen.

Hintergrund unserer Gemeinnützigen mfs-Organisation war die Tsunami Katastrophe im Indischen Ozean 2004.
Wir sind damals, über einen längeren Zeitraum mit verschiedenen Teams in Sri Lanka vor Ort gewesen und haben dort mit einer Vielzahl an weitern Helfern aus aller Welt ein Feldlazarett betrieben.

Wir haben seit dieser Zeit unsere Non-Profit-Organisation (NPO) ins Leben gerufen.

Wir betreiben im öffentlichen Auftrag seit vielen Jahren, eine Rettungswache in Kelsterbach (Kreis Groß-Gerau)

Hauptaufgabe von ihr ist es:
Verletzten, kranken und behinderten Personen erste Hilfe zu leisten.
Hilfe bei Not-, Katastrophen- und Unglücksfällen durch Einsatz von Mitarbeitern und Gerät Hilfe zu leisten.

Die Ausbildung von präklinischem Notfallpersonal auf dem Gebiet der Kranken- und Notfallversorgung. Den Idealismus ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitsdienst, der Wohlfahrt und der Jugendarbeit (z. B. Schulsanitätsdienst).

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Auch heute betreuen wir noch Hilfsprojekte auf Sri Lanka, so haben wir u.a. Schulen, Kindergärten und Gesundheitseinrichtungen mit Materialien unterstützt und machen dies auch heute noch
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M.Goerbing@mfs.de
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