Pokémon Go: Umgebung nicht völlig ausblenden
Datum: Freitag, dem 22. Juli 2016
Thema: Handy Infos


Unachtsamkeit bei der digitalen Monsterjagd spielt Kriminellen in die Hände

Die Umgebung auch während der digitalen Monsterjagd wahrnehmen – dafür möchte der WEISSE RING, Deutschlands größte Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität, Pokémon Go-Spieler sensibilisieren. Denn: „Wer seine Umwelt völlig ausblendet und sich nur noch auf das Smartphone-Geschehen konzentriert, gibt ein leichtes Ziel ab für Kriminelle“, warnt Bianca Biwer, Bundesgeschäftsführerin des WEISSEN RINGS. Unachtsamkeit erleichtere Tätern nicht nur den Überfall – unter Umständen mache sie ihn sogar erst möglich.

Kriminelle können unaufmerksamen Spielern, die sich bei der Suche nach Pokémons in dunkle oder verlassene Gegenden begeben, auflauern, sie bedrohen und ihnen die Wertsachen rauben. Möglich ist ein Übergriff aber auch auf offener Straße: etwa, wenn Diebe dem Pokémon-Sucher das Smartphone aus der Hand reißen oder die Geldbörse unbemerkt aus der Hosentasche ziehen. Nicht nur in den Vereinigten Staaten wurden Angriffe dieser Art gemeldet. Auch in Deutschland wurde bereits im um sich greifenden Hype um die App, die Monsterjagd mit Smartphone-Nutzung kombiniert, von Übergriffen berichtet. Bundesgeschäftsführerin Biwer rät daher, bei der Pokémon-Suche stets achtsam zu bleiben. Dunkle und verlassene Orte sollten gemieden, auf Wertsachen am Körper, in der Hand oder in der Handtasche gut aufgepasst werden. Ein Weg sei auch, sich gegebenenfalls in Gruppen zusammenschließen und sich gemeinsam auf die Suche nach Monstern zu machen. „Wer aufpasst auf sich selbst und andere, kann etwas dafür tun, um sicher unterwegs zu sein – ohne den Spaß am Spiel zu verlieren“, sagt Biwer.

Der WEISSE RING warnt in diesem Zusammenhang auch davor, beim Herunterladen des Spiels andere Kanäle als die, über die Pokémon Go offiziell angeboten wird, zu wählen. Denn Betrüger können die starke Nachfrage ausnutzen und für das eigentlich kostenlos erhältliche Spiel Gebühren verlangen. Darüber hinaus können sie veranlassen, dass nicht nur das Spiel, sondern auch Schadprogramme wie Viren und Trojaner mitinstalliert werden. Auf diese Weise schaffen es die Betrüger beispielsweise, Kontrolle über das Smartphone des Opfers zu bekommen und sensible Daten abzuschöpfen.

Der WEISSE RING steht natürlich auch Opfern von Raub, Diebstahl und Internet-Betrug mit Rat und Tat zur Seite. Die 3.200 ehrenamtlichen, professionell ausgebildeten Mitarbeiter leisten Trost und Beistand, begleiten aber auch bei Gängen zur Polizei oder zum Gericht, um durch ihre Präsenz als Vertrauensperson zu unterstützen. Darüber hinaus vermitteln sie finanzielle oder weiterführende Hilfen. Das bundesweite und kostenlose Opfer-Telefon des WEISSEN RINGS ist unter der Rufnummer 116 006 an allen sieben Wochentagen von 7 bis 22 Uhr erreichbar.

(Weitere interessante Kostenlos News & Kostenlos Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> WEISSER_RING << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Unachtsamkeit bei der digitalen Monsterjagd spielt Kriminellen in die Hände

Die Umgebung auch während der digitalen Monsterjagd wahrnehmen – dafür möchte der WEISSE RING, Deutschlands größte Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität, Pokémon Go-Spieler sensibilisieren. Denn: „Wer seine Umwelt völlig ausblendet und sich nur noch auf das Smartphone-Geschehen konzentriert, gibt ein leichtes Ziel ab für Kriminelle“, warnt Bianca Biwer, Bundesgeschäftsführerin des WEISSEN RINGS. Unachtsamkeit erleichtere Tätern nicht nur den Überfall – unter Umständen mache sie ihn sogar erst möglich.

Kriminelle können unaufmerksamen Spielern, die sich bei der Suche nach Pokémons in dunkle oder verlassene Gegenden begeben, auflauern, sie bedrohen und ihnen die Wertsachen rauben. Möglich ist ein Übergriff aber auch auf offener Straße: etwa, wenn Diebe dem Pokémon-Sucher das Smartphone aus der Hand reißen oder die Geldbörse unbemerkt aus der Hosentasche ziehen. Nicht nur in den Vereinigten Staaten wurden Angriffe dieser Art gemeldet. Auch in Deutschland wurde bereits im um sich greifenden Hype um die App, die Monsterjagd mit Smartphone-Nutzung kombiniert, von Übergriffen berichtet. Bundesgeschäftsführerin Biwer rät daher, bei der Pokémon-Suche stets achtsam zu bleiben. Dunkle und verlassene Orte sollten gemieden, auf Wertsachen am Körper, in der Hand oder in der Handtasche gut aufgepasst werden. Ein Weg sei auch, sich gegebenenfalls in Gruppen zusammenschließen und sich gemeinsam auf die Suche nach Monstern zu machen. „Wer aufpasst auf sich selbst und andere, kann etwas dafür tun, um sicher unterwegs zu sein – ohne den Spaß am Spiel zu verlieren“, sagt Biwer.

Der WEISSE RING warnt in diesem Zusammenhang auch davor, beim Herunterladen des Spiels andere Kanäle als die, über die Pokémon Go offiziell angeboten wird, zu wählen. Denn Betrüger können die starke Nachfrage ausnutzen und für das eigentlich kostenlos erhältliche Spiel Gebühren verlangen. Darüber hinaus können sie veranlassen, dass nicht nur das Spiel, sondern auch Schadprogramme wie Viren und Trojaner mitinstalliert werden. Auf diese Weise schaffen es die Betrüger beispielsweise, Kontrolle über das Smartphone des Opfers zu bekommen und sensible Daten abzuschöpfen.

Der WEISSE RING steht natürlich auch Opfern von Raub, Diebstahl und Internet-Betrug mit Rat und Tat zur Seite. Die 3.200 ehrenamtlichen, professionell ausgebildeten Mitarbeiter leisten Trost und Beistand, begleiten aber auch bei Gängen zur Polizei oder zum Gericht, um durch ihre Präsenz als Vertrauensperson zu unterstützen. Darüber hinaus vermitteln sie finanzielle oder weiterführende Hilfen. Das bundesweite und kostenlose Opfer-Telefon des WEISSEN RINGS ist unter der Rufnummer 116 006 an allen sieben Wochentagen von 7 bis 22 Uhr erreichbar.

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